Was verstehen wir unter körpereigenen
Schlacken?
Schlacken sind neutralisierte Säuren
und Gifte, die unter bestimmten (thermischen, chemischen, physischen, psychischen...)
Voraussetzungen in verschiedenen Geweben, Organen, Blasen, Kapseln, Drüsen
usw. unseres Körpers abgelagert werden.
Diese Säuren stammen einerseits
aus körpereigenen Prozessen, andererseits aus Nahrungsmitteln bzw. Umwelteinflüssen.
Folgende Beispiele:
- Harnsäure aus Zellzerfall,
- Harnsäure
aus den Abbauprodukten des Fleischkonsums,
- Milchsäure aus Fett- und
Süßwarenkonsum,
- Schwefelsäure aus Abbau von Schweinefleisch
und auch von zurückgehaltenen Winden,
- Salpetersäure aus Gepökeltem
und vielen Käsesorten,
- Gerbsäure aus Schwarzem Tee und Bohnenkaffee,
- Streß, Ärger, Lärm, Angst, Enttäuschung, Überanstrengung,
- Farbstoffe, Koservierungsstoffe, Aromen... aus Nahrungsmitteln,
- Zahngifte,
Umweltgifte, Arbeitsplatzgifte usw.
Was
bewirken Säuren und Gifte im menschlichen Chemismus?
Säuren
und Gifte erzeugen im Körper einen Neutralisierungsbedarf. Ohne möglichst
schnelle Neutralisierung im fließenden Chemismus des Körpers würden
sie Gewebe, Funktionen, Drüsen usw. schnell verätzen und funktionsuntüchtig
machen. Um das zu vermeiden, opfert der Körper unablässig aus seinen
Mineralstoffdepots (z.B. Haut, Haare, Zähne, Nägel, Knochen, Knorpel,
Sehnen, Gefäßen Blut...) Spurenelemente und Mineralstoffe, um diese
Säuren und Gifte zu neutralisieren. Die so gebildeten "Schlacken"
werden unter bestimmten Umständen abgelagert. Die Verschlackung des Menschen
ist also immer gleichzeitig Mineralstoffverzehr und Schlackenbildung.
Bis
zu ihrer Neutralisierung, oder wenn dem Körper aus der Nahrungsaufnahme nicht
genügend Mineralstoffe zur Verfügung stehen, verätzen Säuren
und Gifte logischerweise den Körper.
Was ist das "Altern"?
Die
stoffliche Alterung des Menschen ist ein kontinuierlicher Verzehr von Spurenelementen
und Mineralstoffen zwecks Neutralisierung von Giften und Säuren aus dem Gebiß,
aus dem Haarboden, aus den Knorpeln und Sehnen und aus der Haut des Menschen.
Am Ende unseres Lebens haben wir kaum noch Haare auf dem Kopf, keine Zähne
mehr im Mund, eine dünne, faltige und schrumpelige Haut. Fallen wir, so haben
wir oftmals aufgrund des fortgeschrittenen Mineralstoffverzehrs aus den Knochen
den gefürchteten Oberschenkelhalsbruch.
Was ist Stoffwechsel?
Normalerweise befinden sich die wertvollsten Stoffe des menschlichen Körpers,
seien Spurenelemente und Mineralstoffe in den Schatzkammern des Organismus. Das
sind die Haut und die Haare, die Zähne und die Nägel, die Gefäße,
Knochen, Sehnen und Kapseln. Wenn der Mensch jeden Tag mehr Spurenelemente und
Mineralstoffe zu sich nähme, als er zur Neutralisierung der immer wieder
anfallenden Säuren und Gifte benötigt, so würden diese Mineralstoffdepots
für Jahrzehnte unangetastet bleiben, und der Mensch würde entsprechend
lange oder länger als bisher blühen und sich bester Schönheit und
Gesundheit erfreuen.
Heute fallen jedoch so viele Säure
und Gifte aus der Umwelt, aus Fehlverhalten und -ernährung an, daß
die stoffliche Bilanz des menschlichen Chemismus "mineralstoffunterschüssig"
ist. Deshalb werden ununterbrochen Mineralstoffe und Spurenelemente zwangsläufig
aus der Haut und Haarboden, aus Gefäßen, Knochen, Zähnen, Sehnen
usw. entnommen. Die Neutralisierung der Säuren und Gifte führt zu Salzen,
die der Volksmund Schlacken nennt. diese werden unter bestimmten Vorauusetzungen
in den verschiedensten Geweben, Organen, Drüsen usw. des Körpers abgelagert.
so vollzieht sich in diesem eine immer weiter ansteigende Verschlackung.
Insofern
ist der Wechsel der Spurenelemente und Mineralstoffe aus den Schatzkammern des
Körpers über die Zwischenstufe der Gift- und Säurenneutralisierung
hinüber in die zu veschlackenden Gewebe eine besonders beklagenswerte Art
von Stoffwechsel. Diesen „Stoffwechsel“ zu vermeiden,
ist eine der wichtigsten Lebensaufgaben.
Was ist der Stoffwechselunterschied zwischen Mann und Frau?
Schon die Hl. Hildegard v. Bingen lehrte vor 800 Jahren, dass die Frau während
ihrer fruchtbaren Periode einmal im Monat ihre „schlechten Säfte“ ausscheidet.
Das sind nach unserem heutigen Verständnis Säuren und Gifte.
Die Möglichkeit dieser Ausscheidung von Säuren und Giften hat der
Mann nicht. Er muss im Gegensatz zur Frau die ständig anfallenden Säuren
und Gifte sofort verstoffwechseln.
Die Frau parkt von Mensis zu Mensis anfallende Säuren und Gifte in Blut,
Zellflüssigkeit, Lymphe und Placenta und scheidet dann alle bis dahin
geparkten Säuren und Gifte mit dem Monatsblut aus.
Warum verliert der Mann frühzeitig Kopfhaar und
lebt 10 Jahre weniger als die Frau?
Der Mann muss jedes Milligramm Säure und jedes Milligramm Gift sofort
neutralisieren. Zwar ist dadurch sein Chemismus säurestoffwechseltrainiert.
Trotzdem sind seine Neutralisierungspotentiale etwa 10 Jahre früher aufgezehrt
als diejenigen der Frau. Daraus resultiert seine kürzere Lebenszeit.
Der Haarboden ist die Säure- und Giftneutralisierungsfeuerwehr des menschlichen
Körpers. Mit den schnell zur Verfügung stehenden Mineralstoffen des
Haarbodens werden Säuren und Gifte neutralisiert.
Die Spurenelemente und Mineralstoffe des Haarbodens ernähren normalerweise
die Haare. Beim Mann ist dieser Speicher 20… 30 Jahre eher geleert als
bei der Frau. Deshalb verliert er bereits ab dem ca. 30. Lebensjahr seine Haare.
Die frau unterliegt erst nach den Wechseljahren den gleichen körperchemischen
Gesetzen wie der Mann. Deshalb tritt bei ihr normalerweise Haarverlust erst
nach dem ca. 70. bis 75. Lebensjahr auf.
Mittlerweile sind Haarverluste bei vielen Frauen jedoch bereits ab dem 50.
bis 60. Lebensjahr festzustellen. Ursächlich dürften in den meisten
Fällen seit Jahrzehnten durchgeführte Hormontherapien sein, begonnen
von Aknetherapien über Verhütungs- bis zu den Wechseljahrestherapien
mit Oestrogenen, Gestagenen o.ä.
Bei Frauen mit frühzeitigem Haarverlust sind oftmals extreme Stresssituationen
und Vergiftungen ursächlich. Hier sind die Gründe für oftmals
schon in den dreißiger Jahren auftretende Haarverluste oder kreisrunde
Haarausfälle bei Frauen zu suchen.
Einen extrem schnell fortschreitenden Haarausfall erleben oftmals chemotherapierte
Personen. Die verabfolgten Zellgifte vernichten in kurzer Zeit sämtliche
Neutralisierungspotentiale im Haarboden mit der Folge des plötzlichen
Haarausfalls.
Warum hat nur die Frau Cellulite?
Die Frau parkt anfallende Säuren und gifte von Monat zu Monat in Blut,
Zellflüssigkeit, Lymphe und Placenta. Bei bestimmten pH- Werten bzw. bei
bestimmten Säuremengen, die von Frau zu Frau unterschiedlich sind, ist
die Speicherkapazität der o.g. Körperflüssigkeiten erschöpft.
Nicht mehr speicherbare Mengen von Säuren und Giften werden neutralisiert,
d.h. verschlackt und als Cellulite- Schlacken in Hüften, Oberschenkeln
oder Oberarmen abgelagert.
Was ist für den Erhalt des Haarwuchses zu beachten?
Die für den Haarausfall ursächlichen Säuren und Gifte müssen
ermittelt, und deren weiterer Konsum bzw. Zufuhr müssen eingeschränkt
oder noch besser abgestellt werden. Aus einer vegetarisch- vollwertigen Küche
und geeigneten energiereichen Nahrungsergänzungsmitteln muss eine drastische Übermineralisierung über
wenigstens 6 bis 12 Monate erfolgen, damit sich die geleerten Mineralstoffspeicher
regenerieren können. Gleichzeitig ist mit sinnvollen Massagen und geeigneten
Haartonika erneuter Haarwuchs anzuregen. Eine begleitende Entschlackung des
Haarbodens und des ganzen Körpers ist sinnvoll und hilfreich.
Wie vermeidet oder überwindet die Frau Cellulite?
Säuren und Gifte aus Genussmitteln, körperlicher Anstrengung, Stress,
Fehlernährung usw. müssen drastisch reduziert bzw. total ausgeschaltet
werden.
Zur Schlackenlösung haben sich das Trinken von ein bis zwei Litern Kräutertee über
den Tag bewährt, dazu eine vitalstoffreiche, mineralstoffüberschüssige
und möglichst vegetarische, eiweißarme Ernährung. Diese kann
durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel ergänzt werden, um Säuren
zu neutralisieren, die aus vormaligen Celluliteschlacken gelöst wurden.
In ausgiebigen basischen Bädern werden Säuren und Schlacken über
die Haut ausgelaugt. Derartige Bäder können ohne weiteres 120 oder
150 Minuten dauern, wie es bis ins Mittelalter hinein üblich war. Die
alten Kulturen Griechenlands, Roms, der Türkei und des Mittelalters waren
BADEKULTUREN!!
Wie bewahrt man für Jahrzehnte länger, als es heute üblich ist,
sein Wohlbefinden, seine Schönheit und seine Mineralstoffdepots und kommt
in den Genuss langer Gesundheit und Schönheit?
Die Säuren und Gifte unserer modernen Zeit sind zu reduzieren und mehr
und mehr zu vermeiden! Dadurch erübrigt sich die fortwährende Entnahme
von Spurenelementen und Mineralstoffen aus den Schatzkammern unseres Lebens,
aus den Zähnen und Nägeln, aus der Haut und dem Haarboden, aus den
Knochen, Knorpeln, Sehnen und Kapseln zwecks Säure- und Giftneutralisierung.
Die Bewahrung diese Schatzkammern ist gleichbedeutend mit der Bewahrung unserer
körperlichen Schönheit und Unversehrtheit.
Vorhandene Schlacken können gelöst und mit einer vegetarisch- vollwertigen
Küche und geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln neutralisiert werden.
Die zahlreichen Möglichkeiten einer basischen Körperpflege sind in
der Lage, Schlacken und gelöste Säuren über die Haut auszulaugen.
Solche Möglichkeiten sind das Vollbad und das Fußbad, basische Wickel,
das Salzhemd und die Salzsocken, basische Sitzbäder,Aarmbäder, Handbäder,
basische Spülungen der Nase, des Rachens, der Scheide usw.
Wichtig ist generell die tägliche mineralstoffüberschüssige
Ernährung!
Diese ist im Augenblick mineralstoffunterschüssig, was bedeutet, dass
nicht ausreichend viele energiereiche Mineralstoffe, die zur Neutralisierung
von Giften und Säuren taugen, mit der täglichen Nahrung aufgenommen
werden. Diese Mineralstoffunterschüssigkeit zwingt den Körper, derartige
Mineralstoffe aus den Schatzkammern des Lebens, unserem Mineralstoffdepots,
zu entnehmen.
Diesen Mineralstoffverzehr gilt es, möglichst lange zu vermeiden!
Was sind die sog. „modernen“ Zivilisationskrankheiten?
Die stofflichen Zivilisationskrankheiten werden unter dem Oberbegriff ZIVILISATOSE
zusammengefasst. ZIVILISATOSE bedeutet, dass der zur Säure- und Giftneutralisierung
notwendige Substanzverzehr gleichzeitig zu stofflicher Verarmung des Körpers
und zu seiner Verschlackung bzw. Vergiftung führt, gleichzeitig zur
Verätzung von Drüsen und Funktionen der Sinne und Bewegungen bis
hin zur Funktionsunfähigkeit.
Jeder Mensch kann es sich selbst einrichten, wie hoch sein Verschlackungsgrad
steigt oder fällt. Passt er nicht auf, erleidet er eine fortschreitende
Verschlackung, wobei der Körper die Verschlackung in einer ganz bestimmten
Reihenfolge, in der „Hierarchie der Lebenswichtigkeit“, durchführt.
Dabei versucht der Organismus grundsätzlich, sich immer in einem Höchstmaß von
subjektiv empfundenem Wohlbefinden und objektiv feststellbarer Gesundheit zu
halten.
Bei einer erfolgreichen Entschlackung sinkt der Verschlackungsgrad die Hierarchie
der Lebenswichtigkeit abwärts.
Diese Hierarchie (der Verschlackung…) beginnt „unten“ mit
den Fettgeweben. Als nächstes werden die Bindegewebe, dann die Muskeln,
Knorpel und Gefäßwände verschlackt. Als letztes folgen die
inneren Organe und dann die „Zentralen“, das Herz und das Gehirn.
Während die verschiedenen Schichten der Körperhierarchie volllaufen,
entleeren sich gleichzeitig die die Schatzkammern des Lebens. Als erstes werden
die Mineralstoffe der Milchzähne geopfert, dann diejenigen des Haarbodens.
Es folgen Knorpel, Kapseln usw. Bald werden Mineralstoffe aus den Gefäßen
entnommen, dann aus den Nägeln und der Haut. Bis als letztes das Gebiss
und die Knochen von Spurenelementen und Mineralstoffen entleert werden.
Dann haben wir einerseits alle Mineralstoffdepots geleert und andererseits
alle Schlackendeponien gefüllt. Die ZIVILISATOSE ist auf dem Höhepunkt
und das Leben auf seinem Tiefst- und Endpunkt angelangt.
Bei sinnvoller Lebens- und Verhaltensweise, bei mineralstoffüberschüssiger
Ernährung und basisch-entschlackender Körperpflege wird es uns in
Zukunft gelingen, diese ZIVILISATOSE zu vermeiden und mit schlackefreien Körpern
viele Jahre länger als heute üblich so körperlich schön
wie bei bester Gesundheit das Leben zu genießen.
Schwangerschaft- schöne Mutter, gesundes Kind
Eine mineralstoffüberschüssige Ernährung und eine ganz konsequente
basisch-entschlackende Körperpflege sind in einem Lebensabschnitt besonders
wichtig, und zwar während der Schwangerschaft der Frau. Schwangerschaft
muss nicht der geringste Grund dafür sein, dass eine Frau irgendeinen
Attraktivitätsverlust erleidet, wenn sie ein Kind erwartet.
Trotzdem bekommen viele werdende Mütter während der Schwangerschaft
Haarverlust, Zahnverlust, Schwangerschaftsstreifen, Krampfadern, Pickel oder
Hämorrhoiden. Das alles muss nicht sein!
Zahnverlust, Haarverlust, Schwangerschaftsstreifen und Krampfadern sind unnötige
Substanzverluste, die der Körper der werdenden Mutter erleidet, wenn sie
sich nicht hinreichend für sich selbst und für das wachsende Leben
mit Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren, Vitaminen u.a. Vitalstoffen
versorgt.
Während der Zeit der Schwangerschaft und Stillzeit auftretende Pickel
und Hämorrhoiden sind die Folge des Fehlens der monatlichen Regelblutungen
während dieser Zeit. Mit diesen beiden wenig attraktiven Phänomenen
der Pickel und Hämorrhoiden versucht der Organismus der werdenden Mutter,
sich der Schadstoffe zu entledigen, die er bislang mit dem Monatsblut ausgeschieden
hat.
Was ist während der Schwangerschaft von der werdenden Mutter zu beachten?
Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte mit den vielen an Neurodermitis, Schuppenflechte
und Allergien leidenden Kindern lehren uns, dass es die angeblich bestehende
Placentasperre nicht gibt. Ganz offensichtlich passieren während der Schwangerschaft
zurückgehaltene oder anfallende Schadstoffe und Säuren die Placenta
und gelangen in den Organismus des wachsenden Lebens, den sie zunehmend vergiften.
Das gleiche gilt für das Fruchtwasser.
Deshalb ist es die vornehmste Aufgabe der werdenden Mutter, ihren Körper
und ihren gesamten Organismus während der Schwangerschaft vor jeglichen
Schadstoffen zu bewahren bzw. sich intensiv von diesen zu reinigen. Die Reinheit
ihres Organismus ist die zentrale Voraussetzung dafür, dass sie ein gesundes
Kind bekommt. Daran muss sie schon viele Jahre vor der Schwangerschaft denken.
Das gilt in besonderem Maße für die Frau, die mit einer „Pille“ Empfängnisverhütung
betreibt! Die Pille reduziert nämlich die monatliche Ausscheidung von
Schadstoffen.
Erfahrungsgemäß speichert der Organismus er Frau Säuren, Schlacken
und Gifte in Blut, Zellflüssigkeit und Lymphe bis zur nächsten Ausscheidung
via Mensis. Werden von diesen Schadstoffen während der Schwangerschaft
zu große Mengen zurückgehalten, kommt es zu den unliebsamen Phänomen
von beispielsweise Pickel oder Hämorrhoiden.
Diese werden vermieden durch die Aufnahme großer Mengen energiereicher
und damit neutralisierungsfähiger Spurenelemente und Mineralstoffe zwecks
Neutralisierung de anfallenden Säuren und Gifte und gleichzeitig durch
oftmals wiederholte basische Voll- und Fußbäder. Diese sind in der
Lage, Gifte, Säuren und Schlacken durch die Haut auszulaugen. Dabei kommt
es zu einem sehr begrüßenswerten Begleitumstand. Da die Ausscheidungen
nämlich u.a. durch die Talgdrüsen erfolgen, tritt eine angenehme
Selbstfettung der Haut ein.
Eine reichliche Versorgung mit energiereichen Mineralstoffen, eine kontinuierliche
basische Körperreinigung und die Vermeidung von Schadstoffen aus Ernährungs-
und Verhaltensfehlern oder aus Giftquellen der Umwelt, der Zähne usw.
sollte in Zukunft dafür Sorge tragen, dass es nur noch schöne Mütter
und gesunde Kinder gibt.
Copyright 1999 Gesundheitsverlag Peter Jentschura, Münster
Die Grafiken sind dem Buch „Gesundheit durch Entschlackung“ entnommen.
ISBN 3-933874-33-5
Ernährung und Schlacken...
Bei den uns zur Verfügung
stehenden "normalen" Nahrungsmitteln handelt es sich immer mehr um industriell
erzeugte Produkte, deren Vorteil einer preiswerten Massenproduktion mit einer
Vielzahl von Nachteilen erkauft werden muß. In welch starken Maße
haben sich allein in den letzten 10 Jahren Lebensgewohnheiten und Ernährung
geändert!
Bei der heutigen modernen Zivilisationskost handelt es sich
ooft um bloße Nahrungsmittel mit einem Übermaß an Weißmehlprodukten,
Zucker, gehärtetem bzw. gesättigtem Fett, tierischem Eiweiß und
vielen künstlichen Zusatzstoffen. Zusätzlich erleidet die Nahrung einen
immer größeren Verlust an wertvollen Inhaltstoffen durch Konservierung,
Wärmebehandlung, Transport, Genmanipulation usw.
Ein übermäßiger
Verzehr dieser Nahrungsmittel führt zu einer Übersäuerung des Körpers,
die sich in verschiedensten sog. Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht,
Herz-Kreislauf- erkrankungen, Diabetes, Allergien, Gicht, Rheuma, Osteoporose
wiederfindet.
(Die Inhalte dieser Seite werden weiter vervollständigt. Bitte schauen Sie später noch mal vorbei....)
Übersicht
basenbildende / säurebildende Nahrungsmittel
Stark säurebildende Nahrungsmittel
- Bohnenkaffee
-
Schwarztee
- Alkohol
- alle Cola- und Limonadengetränke
- tierisches
Eiweiß (Fleisch, Wurst, Fisch..)
- Fast Food und Fertiggerichte
- die meisten Milchprodukte
- Industriezucker, Süßstoffe, Süßigkeiten
- Weißmehl und Weißmehlprodukte
- Erdnüsse, Paranüsse
Schwach säurebildende Nahrungsmittel
- Haselnüsse
- Weizenvollkornmehl
- Roggenvollkornmehl
- Vollkornknäckebrot
- Vollkornbrot
- Erzeugnisse aus Vollkornschrot
- Butter
- Quark
- Joghurt
Schwach basenbildende Lebensmittel
-
Buttermilch
- Vollmilch
- Vollsojamehl
- Weizen- und Dinkelkeime,
Hirse, Dinkel
- Getreidekaffee
Stark basenbildende Lebensmittel
-
Gemüse- und Fruchtsäfte
- Kräutertee
- Gemüse und
Blattsalate (Gurken, frischer Löwenzahn, Endivie, Tomaten, Spinat,
Zucchini,
Kürbis, Möhren, Rettich, Kohlrabi, Karotten, Porree, Feldsalat,
Auberginen,
Sellerie, Kartoffeln, etc.)
- Früchte (Feigen, Rosinen, Bananen, Zitronen,
Melonen, weintrauben, Aprikosen, Pfirsiche, etc.)
- energiereiche pflanzliche
Zubereitungen (z.B. Wurzelkraft..)
Ausschnitt aus Verzeichnis der E- Nummern
(Anmerkung: Die Dosierung macht das Gift... . Sicher sind auch geringe Konzentrationen eines "nicht unbedenklichen" Stoffes mit Auswirkungen auf den menschlichen Körper verbunden, jedoch sollte auch hier Gefühl und gesunder Menschenverstand gegenüber starren Einteilungen dominieren.)